Arndt Redaktionsbüro
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Räder aus Eisen: Zweiweg-Fahrzeuge erfreuen sich gerade in der Hafenwirtschaft aufgrund ihrer Vielseitigkeit einer großen Beliebtheit. Ein Unimog-Zweigefahrzeug bei der Firma Steinweg im Hamburger Hafen.
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Die Unternehmen der Seehafenverkehrswirtschaft kommen mit ihren Berichten von Rekord-Umschlägen oder der Inbetriebnahme immer neuer Terminal-Kapazitäten kaum noch nach. Dabei ist die Technik oder sind die Tonnen nur die eine Seite der Medaille. Denn auch im Hightech-Zeitalter sind es immer noch Menschen, die mit ihrem Wissen und ihrer beruflichen Qualifikation entscheidend dazu beitragen, dass Rekordleistungen erbracht und ausgewiesen werden können. Am Beispiel von fünf Männern aus dem Hamburger Hafen, allesamt Mitarbeiter der Firmen HHLA (Hamburger Hafen- und Logistik AG) und Eurogate, wird klar: Ohne sie geht im Wortsinne gar nichts. Das Wissen darum macht sie selbstbewusst, aber nicht überheblich. Und auch das zeigt sich: Auf ihren Arbeitsplatz Hafen sind alle verdammt stolz.
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Foto: Umschlag und Kommissionierung unter arktischen Bedingungen: Schnelligkeit spielt im Kühlgutgeschäft eine große Rolle
In Bremerhaven sind auch die größten Kühllagerkapazitäten in Europa konzentriert, was dem Standort inzwischen den Beinamen „größte Tiefkühltruhe Europas" eingebracht hat. Mehr als 143 000 Palettenstellplätze in Kühl- und Tiefkühllagern (TK) werden von verschiedenen Dienstleistern vorgehalten. Mit Abstand größter Einzelanbieter ist die zur BLG Logistics Group gehörende, BLG Coldstore Bremerhaven GmbH. Sie bringt es auf inzwischen rund 30 000 Palettenstellplätze im Kühl- und TK-Segment. Innerhalb des Hafen- und Logistikunternehmens ist der Betrieb der Geschäftssparte ‚Kontraktlogistik‘ zugeordnet und entwickelt sich ausgesprochen positiv.
Artikel erschienen im FM DAS LOGISTIK-MAGAZIN Ausgabe: 02/2007 Seite:56
Foto: Dr. Werner Marnette (links), NA-Vorstandsvorsitzender und Hans-Helmut Schramm, geschäftsführender Gesellschafter des mittelständischen Logistikdienstleisters aus Brunsbüttel
Das Unternehmen gilt als Europas größter Kupferproduzent: die 1866 gegründete Norddeutsche Affinerie (NA), im Norden kurz "Affi" genannt. Rund 800 000 t Kupfer wurden im Durchschnitt in den vergangenen Jahren produziert. Die NA gilt als äußerst innovativ und hat dafür im Verlauf ihrer mehr als 140-jährigen Geschichte eine Vielzahl von Beispielen präsentieren können. Dazu gehört auch die völlig neue und in dieser Form einzigartige Logistik rund um das Kupfererzkonzentrat, der wichtigsten Rohstoffbasis für die Erzeugung des hochwertigen und vielseitig einsetzbaren Metalls Kupfer.
Artikel erschienen im FM DAS LOGISTIK-MAGAZIN Ausgabe: 02/2007 Seite: 54
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