Arndt Redaktionsbüro
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18.01.2008 / Blick in die Röhre: Im Neustädter Hafen in Bremen liegen Großröhren für die Verladung nach Übersee bereit.
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Bäume und Pflanzen erkennen und beobachten, wie Vögel im Nistkasten brüten. Das und vieles mehr können jetzt Kinder in Garstedt auf dem neuen Waldlehrpfad miterleben. Realisiert werden konnte dieses Projekt dank der finanziellen Unterstützung von Ralf-Peter Gehrckens, Generalvertreter der Allianz in Salzhausen sowie der „Aktion Blauer Adler“, einem Projekt der Allianz Umweltstiftung.
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Foto: Die Bürgerfragestunde nutzten verschiedene Anwohner aus Neu Garstedt, weitere Details "über die Kiesgrubengeschichte" in Erfahrung zu bringen. Bürgermeister Klaus-Peter Wind (ganz links) erläuterte das Vorhaben
Was lange währt, wird endlich gut. Garstedts Gemeinderat konnte jetzt einen ersten Meilenstein auf dem Weg zu einer Überplanung des Heidedorfes setzen. Auf seiner jüngsten Sitzung am Montag dieser Woche verabschiedete der Rat den Bebauungsplan (B-Plan) Nr. 9 „Dorfmitte", wobei im selben Atemzug noch eine kleine Korrektur mit eingearbeitet wurde, die die Besonderheiten eines im Wirkungsbereich des B-Plans liegenden Grundstückes berücksichtigt. Mit der in Kürze zu erwartenden Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises Harburg kann der B-Plan dann auch formal in Kraft treten.
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Foto: Runter vom Gaspedal, und trotzdem schießt die mächtige Wasserfontäne zur Seite. Wehe dem Fahrer, der mit Vollgas durch den Straßensee rauscht.
Das Problem ist da, es ist bekannt, man spricht auch darüber. Doch es bleibt ungelöst. Bis jetzt. Die Situation: Rund 400 Meter vor dem Ortseingangsschild der Gemeinde Garstedt stellt eine Bodensenke im Zuge der Landesstraße 234 (L 234) immer dann eine besondere Gefahr dar, wenn es zu Wetterextremen kommt, etwa zu heftigem Regenfall. Dabei spielt die Jahreszeit keine Rolle. Die heftigen Niederschläge der vergangenen Tage, deren Wassermassen vom hart gefrorenen Boden nicht aufgenommen werden konnten, schufen in besagter kritischer Bodensenke jetzt erneut einen See. Die Folge: Die Fahrbahn wurde zum Teil überflutet, die Garstedter Feuerwehr wurde einmal wieder gerufen, die Polizei erschien und die Betriebsgemeinschaft Straßendienst (bis Ende 2004 Straßenmeisterei Winsen/Luhe) musste ebenfalls anrücken. „Das passiert jedes Jahr ein bis zwei Mal. Und wir sind immer wieder die Gekniffenen“, entrüstete sich ein Garstedter Feuerwehrmann. Um hinzuzusetzen: „Da passiert so lange nichts, bis mal einer deswegen gegen den Baum geknallt ist.“
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